Stadium, Ende März 2025 in DeutschlandDeutschlandDeutschland

  • Ende März: Trauermantel (Nymphalis antiopa)
    DeutschlandDeutschlandDeutschlandDeutschland /PicturesNA/Misc/check_edc401.png selten
    Brandenburg /PicturesNA/Misc/check_008d03.png häufig
    Berlin /PicturesNA/Misc/check_008d03.png häufig
    Bremen /PicturesNA/Misc/minus_2f2f2f.png ausgestorben
    Baden-Württemberg /PicturesNA/Misc/check_008d03.png häufig
    Bayern /PicturesNA/Misc/check_008d03.png häufig
    Hessen /PicturesNA/Misc/check_ce0705.png sehr selten
    Hamburg /PicturesNA/Misc/check_008d03.png häufig
    Mecklenburg-Vorpommern /PicturesNA/Misc/check_008d03.png häufig
    Niedersachen /PicturesNA/Misc/check_008d03.png häufig
    Nordrhein-Westfalen /PicturesNA/Misc/check_ce0705.png sehr selten
    Rheinland-Pfalz /PicturesNA/Misc/check_edc401.png selten
    Schleswig-Holstein /PicturesNA/Misc/check_edc401.png selten
    Saarland /PicturesNA/Misc/check_008d03.png häufig
    Sachsen /PicturesNA/Misc/check_008d03.png häufig
    Sachsen-Anhalt /PicturesNA/Misc/check_008d03.png häufig
    Thüringen /PicturesNA/Misc/check_008d03.png häufig
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    Falter
   
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Landesweite Verbreitung

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Obwohl man dem Trauermantel (Nymphalis antiopa)TrauermantelNymphalis antiopa (Linnaeus, 1758)Trauermantel in sämtlichen deutschen Bundesländern begegnen kann, gibt es heute nur noch sehr wenige Gebiete DeutschlandDeutschlandDeutschlandDeutschlands, in denen der Falter bodenständig ist.

Der Trauermantel (Nymphalis antiopa)TrauermantelNymphalis antiopa (Linnaeus, 1758)Trauermantel ist in DeutschlandDeutschlandDeutschlandDeutschland an keinem Ort häufig.

In vielen Gebieten, in denen der Falter früher einmal allgegenwärtig war, ist er seit Jahrzehnten nahezu vollständig verschwunden. Dazu gehören auch noch heute erhaltene naturnahe Gebiete.

Regelmäßig und mit konstanten Populationen kommt der Trauermantel (Nymphalis antiopa)TrauermantelNymphalis antiopa (Linnaeus, 1758)Trauermantel in DeutschlandDeutschlandDeutschlandDeutschland nur in Gebirge (Alpen: 800-1850m Höhe, Mittelgebirge 450-1500m Höhe)montanen Gebieten Weidemann, 1986 - Naturführer Tagfalter Band 1 - Entwicklung-Lebensweise und in Teilen Ost-DeutschlandDeutschlandDeutschlandDeutschlands vor. Das sind insbesondere:

Trauermantel (Nymphalis antiopa)TrauermantelNymphalis antiopa (Linnaeus, 1758)Trauermantel

Trauermantel (Nymphalis antiopa)

Aufnahme: Ulrich RauUlrich Rau; /PicturesNA/Flags/de.pngDeutschland/PicturesNA/Flags/de.pngDeutschland

  • Schwarzwald, Baden-Württemberg, /PicturesNA/Flags/de.pngDeutschlandSchwarzwald
  • Bayerischer Wald, Bayern, /PicturesNA/Flags/de.pngDeutschlandBayerischer Wald
  • Kühle Gebiete der Oberpfalz, Bayern, /PicturesNA/Flags/de.pngDeutschlandOberpfalz
  • Am Fuß vom Thüringer Wald, Bayern, /PicturesNA/Flags/de.pngDeutschlandThüringer Wald
  • In Teilen von Brandenburg, /PicturesNA/Flags/de.pngDeutschlandBrandenburg, in und um Berlin, /PicturesNA/Flags/de.pngDeutschlandBerlin1
  • In Teilen von Sachsen-Anhalt, /PicturesNA/Flags/de.pngDeutschlandSachsen-Anhalt und Sachsen, /PicturesNA/Flags/de.pngDeutschlandSachsen

Es gibt mehrere Erklärungsversuche, was genau die Ursachen für den starken Rückgang des Trauermantel (Nymphalis antiopa)TrauermantelNymphalis antiopa (Linnaeus, 1758)Trauermantels in de und vielen anderen europäischen Ländern ist:

  • Natürliche zyklische Populationsschwankungen, z.B. durch klimatische Einflüsse, Fressfeinde oder Parasiten Ebert; Rennwald, 1991 - Die Schmetterlinge Baden-Württembergs. Band 1, Tagfalter I Young, 1980 - Some observations on the natural history and behavior of the Camberwell Beauty (Mourning Cloak) butterfly, Nymphalis antiopa (Linnaeus) (Lepidoptera; Nymphalidae) in the United States.
  • Eine globale Klimaänderung, z.B. durch wärmere Winter und/oder regenreichere Sommer Kinkler, 1997 - War die Hoffnung auf die Wiederansiedlung des Trauermantels Nymphalis antiopa (LINNAEUS, 1758) im Rheinland trügerisch? (Lep., Nymphalidae).
  • Vermehrter Einsatz von Insektiziden, woduch die wichtige Nahrungsquelle Fallobst belastet wird Weidemann, 1988 - Naturführer Tagfalter Band 2 - Biologie-Ökologie-Biotopschutz.
  • Zerstörung der Larvalhabitate, z.B. durch Begradigung und Säuberung von Waldsäumen, wobei insbes. Weiden und Birken entfernt werden Settele, 1999 - Die Tagfalter Deutschlands.
  • Aufräumen von Waldgebieten mit verbundener Entfernung von Überwinterungsmöglichkeiten, wie z.B. Holzstapeln oder Reisighaufen Settele, 1999 - Die Tagfalter Deutschlands.
  • Eine Epedemie bei der durch Krankheit Populationen vollständig erlöschen können Busch, 1970 - Tag- und Nachtfalter in der Hocheifel.

In Teilen haben sich Populationen in DeutschlandDeutschlandDeutschlandDeutschland durch Einwanderungen aus östlicheren Gebieten wieder erholen können. Einem Erliegen der Populationen in Nord-BayernBayern in den Nachkriegsjahren folgte beispielsweise ab ca. 1960 eine Wiederbesiedlung aus dem Grenzstreifen zum heutigen TschechienTschechienTschechienTschechien Weidemann, 1988 - Naturführer Tagfalter Band 2 - Biologie-Ökologie-Biotopschutz.

Obwohl der Falter bisweilen enorme Wanderungen unternimmt, breitet er sich in DeutschlandDeutschlandDeutschlandDeutschland in den letzten Jahrzehnten kaum weiter aus (im Gegensatz zu anderen Wanderfaltern verläßt nur ein Teil der Falter den Ursprungsort).

In Schleswig-HolsteinSchleswig-Holstein the Trauermantel (Nymphalis antiopa)TrauermantelNymphalis antiopa (Linnaeus, 1758)Trauermantel is not considered native Kolligs, 2003 - Schmetterlinge Schleswig-Holsteins, Atlas der Tagfalter, Dickkopffalter und Widderchen.

1Insbesondere im Süden/Südosten von Berlin sieht man den Trauermantel (Nymphalis antiopa) oft (Quelle: André Mattuschka, pers. comm.).

Verbreitung im Rheinland/Westfalen

Der Trauermantel (Nymphalis antiopa)TrauermantelNymphalis antiopa (Linnaeus, 1758)Trauermantel verschwand im nördlichen Rheinland und westlichen Westfalen nach dem kalten Winter 1954/55 vollständig und hat sich seit dem nicht wieder eingebürgert Kinkler, 1996 - Wiedereinwanderung des Trauermantels Nymphalis antiopa (LINNAEUS, 1758) ins nördliche Rheinland und ins westliche Westfalen (Lep., Nymphalidae).

Dieser ungewöhnlich harte Winter war auch für das Auslöschen der gesamten Population des Hochmoorgelbling (Colias palaeno)HochmoorgelblingColias palaeno (Linnaeus, 1761)Zitronengelber HeufalterHochmoorgelblings im Hohen Venn, /PicturesNA/Flags/BE.pngBelgienHohen Venn verantwortlich.

hohes_venn_2022_05_28

Hochmoorgelbling (Colias palaeno)HochmoorgelblingColias palaeno (Linnaeus, 1761)Zitronengelber HeufalterHochmoorgelbling

Ein fliegender männlicher Hochmoorgelbling (Colias palaeno) im Hinterzartener Moor

An diesem Tag war es im Hinterzartener Moor um die 30° Grad heiß. Rund ein dutzend Hochmoorgelblinge (Colias palaeno) sah ich durch das Moor flattern. Immer wieder setzten sie sich zur Nektaraufnahme vorzugsweise auf die Blüten der Sumpf-Blutaugen (Potentilla palustris).

Aufnahme: Ingo DanielsIngo Daniels; Hinterzarten, Baden-Württemberg, /PicturesNA/Flags/de.pngDeutschlandHinterzarten, Baden-Württemberg, /PicturesNA/Flags/de.pngDeutschlandBaden-Württemberg, /PicturesNA/Flags/de.pngDeutschland/PicturesNA/Flags/de.pngDeutschland (5. Juli 2017, 10:50 Uhr)

Durch den fehlenden schützenden Schnee fielen den eisigen Temperaturen sämtliche überwinternden Raupen des Falters zum Opfer LÖBF, 1997 - Praxishandbuch Schmetterlingsschutz.

Der Hochmoorgelbling (Colias palaeno)HochmoorgelblingColias palaeno (Linnaeus, 1761)Zitronengelber HeufalterHochmoorgelbling ist seitdem im Hohen Venn, /PicturesNA/Flags/BE.pngBelgienHohen Venn ausgestorben.

Gelegentliche Sichtungen des Trauermantel (Nymphalis antiopa)TrauermantelNymphalis antiopa (Linnaeus, 1758)Trauermantels im Rheinland und Westfalen sind vermutlich auf gezüchtete Exemplare oder vereinzelte Einwanderer zurückzuführen. Fest angesiedelte bzw. etablierte Populationen sind unwahrscheinlich.

Beachtenswert ist das Jahr 1995, in diesem wurde eine ungewohnt große Anzahl Falter gemeldet, es wurde gar von Wiedereinwanderung gesprochen Kinkler, 1996 - Wiedereinwanderung des Trauermantels Nymphalis antiopa (LINNAEUS, 1758) ins nördliche Rheinland und ins westliche Westfalen (Lep., Nymphalidae). Vergleichend mit den Anzahlen von Meldungen im Königreich der NiederlandeKönigreich der NiederlandeKönigreich der NiederlandeKönigreich der Niederlande (ca. 1000 Falter) und DänemarkDänemarkDänemarkDänemark (ca. 2000 Falter), wo es in 1995 zu Masseneinwanderungen kam, waren die Rheinland/Westfalen-Meldungen allerdings eher bescheiden.

Schon ein Jahr später zeigte sich, dass die Anzahl Falter zu gering und die Wetterbedingungen zu ungünstig für eine erfolgreiche Wiederansiedlung waren.

Selbst im Königreich der NiederlandeKönigreich der NiederlandeKönigreich der NiederlandeKönigreich der Niederlande kam es in der Folgezeit wieder zu einem rapiden Rückgang der Meldungen, so wurden im Frühjahr 1997 dort nur noch 25 Falter gesichtet Kinkler, 1997 - War die Hoffnung auf die Wiederansiedlung des Trauermantels Nymphalis antiopa (LINNAEUS, 1758) im Rheinland trügerisch? (Lep., Nymphalidae).

Im Kreis Ahrweiler (ca. 20 km südwestlich von Bonn, /PicturesNA/Flags/de.pngDeutschlandBonn) kam der Trauermantel (Nymphalis antiopa)TrauermantelNymphalis antiopa (Linnaeus, 1758)Trauermantel zwischen 1924 und 1940 zahlreich vor Busch, 1970 - Tag- und Nachtfalter in der Hocheifel:

... man an Birken und Weiden in allen Tälern ... sofern nur die Futterpflanze dort stand, die großen Raupengesellschaften ... am Futterzweig hingen. Damals hätte man mit Leichtigkeit Tausende von Trauermantel (Nymphalis antiopa)TrauermantelNymphalis antiopa (Linnaeus, 1758)Trauermantel-Raupen eintragen und zum Falter heranziehen können.

1970 wurde dort kein einziger Falter mehr gesehen.

Trauermantel (Nymphalis antiopa)TrauermantelNymphalis antiopa (Linnaeus, 1758)Trauermantel

Trauermantel (Nymphalis antiopa) an einem Blatt hängend

[Zuchtaufnahme]

Aufnahme: Gerd LintzmeyerGerd Lintzmeyer; Lichtetal, Thüringen, /PicturesNA/Flags/de.pngDeutschlandLichtetal, Thüringen, /PicturesNA/Flags/de.pngDeutschlandThüringen, /PicturesNA/Flags/de.pngDeutschland/PicturesNA/Flags/de.pngDeutschland (8. August 2000)

Zucht: Gerd LintzmeyerGerd Lintzmeyer

Teilweise haben sich Populationen in DeutschlandDeutschlandDeutschlandDeutschland durch Einwanderungen aus östlicheren Gebieten wieder erholen können. Einem Erliegen der Populationen in Nordbayern in den Nachkriegsjahren folgte beispielsweise ab ca. 1960 eine Wiederbesiedlung aus dem Grenzstreifen zur heutigen Tschechei Weidemann, 1988 - Naturführer Tagfalter Band 2 - Biologie-Ökologie-Biotopschutz.

Obwohl der Falter bisweilen enorme Wanderungen unternimmt, breitet er sich in DeutschlandDeutschlandDeutschlandDeutschland in den letzten Jahrzehnten kaum weiter aus (im Gegensatz zu anderen Wanderfaltern verläßt nur ein Teil der Falter den Ursprungsort).

In Schleswig-Holstein gilt der Falter als nicht bodenständig Kolligs, 2003 - Schmetterlinge Schleswig-Holsteins, Atlas der Tagfalter, Dickkopffalter und Widderchen.

Verbreitung in/um Bonn

Der Trauermantel (Nymphalis antiopa)TrauermantelNymphalis antiopa (Linnaeus, 1758)Trauermantel ist in Bonn, /PicturesNA/Flags/de.pngDeutschlandBonn nicht heimisch bzw. bodenständig.

Ich habe den Trauermantel (Nymphalis antiopa)TrauermantelNymphalis antiopa (Linnaeus, 1758)Trauermantel in Bonn, /PicturesNA/Flags/de.pngDeutschlandBonn und Umgebung in über 50 Jahren nur ein einziges Mal lebend und ein weiteres Mal als toten Falter sichten können. Siehe hierzu Meine Sichtungen (1977) und Meine Sichtungen (2021).

Großer Fuchs (Nymphalis polychloros)Großer FuchsNymphalis polychloros (Linnaeus, 1758)Großer Fuchs

Großer Fuchs (Nymphalis polychloros) im Kottenforst

Die Überraschung war groß, als ich im Frühjahr 2014 zum ersten Mal in Bonn einen Großer Fuchs (Nymphalis polychloros) erblickte. Gleich zwei Exemplare zogen am Fuße einer Salweide ihre Runden und setzen sich immer wieder zum Sonnen auf den Kiesweg oder die vertrocknete Vegetation des Vorjahres. Der Großer Fuchs (Nymphalis polychloros) ist der nächste Verwandte des Trauermantels (Nymphalis antiopa).

Aufnahme: Ingo DanielsIngo Daniels; Bonn, /PicturesNA/Flags/de.pngDeutschlandBonn, /PicturesNA/Flags/de.pngDeutschland/PicturesNA/Flags/de.pngDeutschland (20. März 2014, 14:20 Uhr)

Der nächste Verwandte des Trauermantel (Nymphalis antiopa)TrauermantelNymphalis antiopa (Linnaeus, 1758)Trauermantels, der Großer Fuchs (Nymphalis polychloros)Großer FuchsNymphalis polychloros (Linnaeus, 1758)Große Fuchs kommt hingegen in Bonn seit etwa Mitte der 2010er Jahre vor.

Der Großer Fuchs (Nymphalis polychloros)Großer FuchsNymphalis polychloros (Linnaeus, 1758)Große Fuchs wurde vom Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. (BUND) NRW Naturschutzstiftung und der Arbeitsgemeinschaft Rheinisch-Westfälischer Lepidopterologen zum Schmetterling des Jahres 2018 gekürt.

Die einzigen mir bekannten weiteren Sichtungen des Trauermantel (Nymphalis antiopa)TrauermantelNymphalis antiopa (Linnaeus, 1758)Trauermantels in den letzten Jahrzehnten in und um Bonn, /PicturesNA/Flags/de.pngDeutschlandBonn sind Artikeln von Helmut KinklerHelmut Kinkler Kinkler, 1996 - Wiedereinwanderung des Trauermantels Nymphalis antiopa (LINNAEUS, 1758) ins nördliche Rheinland und ins westliche Westfalen (Lep., Nymphalidae) Kinkler, 1997 - War die Hoffnung auf die Wiederansiedlung des Trauermantels Nymphalis antiopa (LINNAEUS, 1758) im Rheinland trügerisch? (Lep., Nymphalidae) aufgeführt:

Ort Datum Anzahl Falter
Bonn-Kottenforst 14.04.1996 1
Königswinter-Oberdollendorf 12.09.1995 1
Wachtberg-Pech 17.08.1995 1

Der Drachenfels vom Oelberg aus gesehen

Aufnahme: Ingo DanielsIngo Daniels; Siebengebirge, Nordrhein-Westfalen, /PicturesNA/Flags/de.pngDeutschlandSiebengebirge, Nordrhein-Westfalen, /PicturesNA/Flags/de.pngDeutschlandNordrhein-Westfalen, /PicturesNA/Flags/de.pngDeutschland/PicturesNA/Flags/de.pngDeutschland (11. April 2009)

Vor etwa 150 Jahren muss der Trauermantel (Nymphalis antiopa)TrauermantelNymphalis antiopa (Linnaeus, 1758)Trauermantel in der Gegend um Bonn, /PicturesNA/Flags/de.pngDeutschlandBonn noch vorgekommen sein: Henry Gardiner Adams (1811-1881)Henry Gardiner Adams zitierte 1854 einen unbekannten Autor, der auf dem Gipfel des Drachenfels, Nordrhein-Westfalen, /PicturesNA/Flags/de.pngDeutschlandDrachenfelses im Siebengebirge, Nordrhein-Westfalen, /PicturesNA/Flags/de.pngDeutschlandSiebengebirge nahe Bonn, /PicturesNA/Flags/de.pngDeutschlandBonn einige Trauermantel (Nymphalis antiopa)TrauermantelNymphalis antiopa (Linnaeus, 1758)Trauermäntel entdeckte (siehe Erzählungen/Gedichte (Henry Gardiner Adams: Beautiful Butterflies: Camberwell Beauty (1854))) Adams, 1854 - Beautiful Butterflies: The British Species described and illustrated with an introductory chapter containing the History of a Butterfly through all its changes and transformations.