Stadium, Ende März 2024 in DeutschlandDeutschlandDeutschland

  • Ende März: Trauermantel (Nymphalis antiopa)
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Schutz des Trauermantels

/PicturesNA/ButterflyLogos/Nymphalis_antiopa_logo_36_26.pngTrauermantelNymphalis antiopa (Linnaeus, 1758)Trauermantel

Trauermantel (Nymphalis antiopa)

[Zuchtaufnahme]

Aufnahme: Dieter StüningDieter Stüning; Bonn, /PicturesNA/Flags/de.pngDeutschlandBonn, /PicturesNA/Flags/de.pngDeutschland/PicturesNA/Flags/de.pngDeutschland (ca. 1995)

Zucht: Dieter StüningDieter Stüning

Die folgenden Schutzmaßnahmen können den Erhalt des /PicturesNA/ButterflyLogos/Nymphalis_antiopa_logo_36_26.pngTrauermantelNymphalis antiopa (Linnaeus, 1758)Trauermantels sichern und seine Verbreitung fördern. Vorausgesetzt, die klimatischen Bedingungen sind grundsätzlich für den /PicturesNA/ButterflyLogos/Nymphalis_antiopa_logo_36_26.pngTrauermantelNymphalis antiopa (Linnaeus, 1758)Trauermantel geeignet:

  • Verminderter Einsatz von Insektiziden, damit die wichtige Nahrungsquelle Fallobst nicht belastet wird.
  • Einstellen von Säuberungen von Waldsäumen. Wiederbewuchs von Säumen auf natürliche Weise (z.B. mit SalweideSalix capreaSalweide).
  • Natürliche Entwicklung des Waldes, wodurch beispielsweise Baumhöhlen erhalten bleiben, die der Überwinterung dienen.

Schutz der Schmetterlinge

Wesentliche Faktoren für den nicht nur in Deutschland zu beobachtenden dramatischen Verlust an Biomasse und Biodiversität (siehe Hallmann; Sorg; Jongejans; Siepel; Hofland; Schwan; Stenmans; Müller; Sumser; Hörren; Goulson; de Kroon, 2017 - More than 75 percent decline over 27 years in total flying insect biomass in protected areas) sind:

  1. der Verlust an Lebensräumen
  2. sowie
  3. das Einbringen von Umweltgiften

Interessanterweise führt der durch den Menschen verursachte Klimawandel nicht grundsätzlich zu einem Rückgang von Biomasse und Biodiversität:

Es gibt Lebensräume, in denen aufgrund der durch den Klimawandel veränderten Bedingungen Arten zwar verschwinden, diese Arten können aber an anderen Orten wieder geeignete Bedingungen vorfinden. Voraussetzung ist selbstverständlich, dass diese Orte auch für die Arten erreichbar sind.

Somit kann in einem Lebensraum durchaus ein Artenwechsel stattfinden. Es heißt hier bewusst kann. Manche Arten haben nicht die Möglichkeit zur Umsiedlung. Das kann auch daran liegen, dass der von ihnen benötigte Lebensraum schlicht nicht mehr existiert.

Potentielle Verbesserungen bzgl. des Verlusts an Lebensräumen sind:

  • Das Stoppen der Zerstörung noch vorhandener Naturflächen.
  • Bereits zerstörte Flächen, z.B. Wiesen oder Moore, sollten wieder hergestellt bzw. renaturiert werden.
  • Bereits geschützte Flächen sollten, es mag paradox klingen, besser geschützt werden. Hierzu kann beispielsweise ein Abzäunen als Schutz vor einer Flächenzerstörung durch Mensch und Tier zählen.
  • Bereits geschützte Flächen sollten, wenn möglich und sinnvoll, durch Pflegemaßnahmen gezielt einen bestimmten Biotoptyp abbilden (z.B. durch Entbuschungs- und/oder Anpflanzungsmaßnahmen).
  • Vorhandene Naturflächen sollten großräumig mit natürlichen Korridoren verbunden werden. Über diese Korridore können bestimmte Arten (Flora wie Fauna) ihren Standort wechseln. Weil Naturflächen (z.B. Naturschutzgebiete) oft vergleichsweise klein sind, kann so eine genetische Verarmung verhindert oder eine Wiederbesiedlung nach lokalem Aussterben einer Art ermöglicht werden.
  • Die kommerzielle Waldbewirtschaftung sollte sich zu einer nachhaltigen, biodiversitätsfördernden Waldbewirtschaftung entwickeln. Wenn der Mensch schon eingreift, dann sollte er dies nicht primär zur Maximierung des finanziellen Gewinns, sondern zum Erzielen eines optimalen Miteinanders Mensch/Natur tun. Am Beispiel der (ehemaligen) Fichtenmonokulturen deutscher Wälder zeigt sich sehr deutlich, welche Folgen die bisherige Form der Waldbewirtschaftung in DeutschlandDeutschlandDeutschlandDeutschland hat. Vor dem Hintergrund, dass Holz derzeit für uns ein unersetzbarer Rohstoff ist, ist dies natürlich keine leichte Aufgabe. Die Klagen von Förstern oder Waldbesitzern in den letzten Jahren über den bösen Borkenkäfer sind zwar nachvollziehbar, lenken aber vom eigentlichen Versacher der Probleme ab, nämlich der unmittelbaren und kurzfristigen Monetarisierung von quasi allem.
  • In unserer Gesellschaft muss ein Wertewechsel stattfinden: Was ist uns wichtiger? Eine intakte robuste Natur, die langfristig unsere Lebensgrundlage liefert oder hemmungsloser Konsum und Besitzsucht. Brauchen wir möglichst schnelle, große und vor Kraft strotzende Autos, unzählige Reisen in ferne Regionen und immer die neusten (eigentlich überflüssigen) Konsumartikel? Wollen wir lieber die Schönheit einer blühenden Naturwiese oder eines abwechlungsreichen Walds genießen oder ist uns ein edel anmutendes Smartphone wichtiger?

Potentielle Verbesserungen bzgl. des Einbringens von Umweltgiften:

  • Stopp des Einbringens von Umweltgiften in die Natur!
  • Entgiftung bereits vergifteter Flächen.

Ein gutes Beispiel für die Zerstörung oder Entwertung von Naturflächen ist der Anbau von Erdbeeren:

In DeutschlandDeutschlandDeutschlandDeutschland sind die Bedingungen für Erdbeeren ideal. Die Früchte reifen in unseren Breiten natürlicherweise in den Sommermonaten zu leckeren roten Erdbeeren heran. Lokale Sorten, die nicht für einen tagelangen Transport auf Robustheit und Lagerungsfähigkeit verzüchtet wurden, schmecken oft besser als Sorten, die einen langen Transport überstehen können.

Brauchen wir wirklich in DeutschlandDeutschlandDeutschlandDeutschland Erdbeeren aus dem Mittelmeerraum? Im Süden SpaniensSpanienSpaniensSpaniens wurden riesige Naturflächen durch unzählige Gewächshäuser ersetzt, nur damit wir in DeutschlandDeutschlandDeutschlandDeutschland über große Teile des Jahres und möglichst günstig Erdbeeren kaufen können.

Folientunnel für Erdbeeranbau in Wachtberg

Eine Reihe Folientunnel für den Erdbeeranbau in Wachtberg bei Bonn. Der Boden ist vor den Tunneleingängen stark verdichtet und in Mitleidenschaft gezogen, vermutlich durch Maschinendruck.

Aufnahme: Ingo DanielsIngo Daniels (28. April 2021)

Ist es für uns wirklich nicht zumutbar, auf den warmen Sommer und seine dann bei uns verfügbaren leckeren frischen Erdbeeren warten zu können? Dann würden wir dieses Naturprodukt viel mehr schätzen und wären vermutlich auch bereit, für den selteneren Genuß etwas mehr zu bezahlen!

Muss der Anbau in geschlossenen Folientunneln durchgeführt werden, nur damit wir im April schon lokal angebaute Erdbeeren kaufen können? Natürlich spart man auf diese Weise Transporte aus entfernten Ländern und reduziert das Einbringen von Pflanzenschutzmitteln, aber die Flächen sind als Naturflächen größtenteils verloren, auf jeden Fall aber deutlich niederwertiger.

Viele von uns kennen die über Felder fliegenden und in Gebüschen hängenden Fetzen von in der Landwirtschaft verwendeten Kunststofffolien.

Zu diesem Thema siehe bspw. den Online-Artikel General Anzeiger Bonn (Online): Folientunnel sichern regionale Ernte - Erste Erdbeeren reifen in Wachtberg

Aber: Nicht die Erdbeerbauern tragen die Schuld an diesem Zustand. Sondern wir Konsumenten, die gedankenlos zu allem greifen, was im Supermarkt angeboten wird und maximal wenig dafür ausgeben wollen.

Auch andere Formen von Naturmanagement können negative Auswirkungen haben.

Hagelschutz-Netz im Wachtberger Obstanbaugebiet

Das zum Hagelschutz über die Obstbäume gespannte Netz hatte bergabwärts eine größere offene Stelle. Durch diese flogen Insekten und Vögel hinein. Auf der bergoberen Seite befand sich aber kein Ausgang, vielmehr lief das Netz an der berghöchsten Stelle schmal zu und endete in einem schmalen Band. Aus diesem konnten sich Unmengen von dort gefangenen Insekten (insbes. Schmetterline, Libellen, Fliegen, Wespen, Hornissen) und auch ein Rotkehlchen nicht mehr befreien und verendeten.

Aufnahme: Ingo DanielsIngo Daniels (10. Oktober 2022)

Totes Rotkehlchen (Erithacus rubecula) in einem Hagelschutz-Netz im Wachtberger Obstanbaugebiet

Das Rotkehlchen (Erithacus rubecula) hatte sich in einem über Obstbäume gespannten Hagelschutznetz verfangen und war verendet. Aufgrund einer unbedachten Montage war das Netz für Unmengen von Insekten und auch dieses Rotkehlchen (Erithacus rubecula) zur tödlichen Falle geworden.

Aufnahme: Ingo DanielsIngo Daniels (10. Oktober 2022)

Nicht weit von dem weiter oben genannten Folientunnel entfernt, fand ich im Herbst 2022 ein Feld, auf dem zum Hagelschutz ein riesiges Netz über die dortigen Obstbäume gespannt war.

Das Feld befindet sich an einem Hang und an einer Stelle hangabwärts hatte das Netz eine Öffnung. Durch diese Öffnung flogen Insekten und Vögel hinein. Es gab jedoch keine weitere Öffnungen. Schlimmer noch: Am Ende des Feldes hangaufwärts lief das Netz trichterförmig zusammen um dann in einem schmalen Band zweier direkt nebeneinander liegender Netze zu enden. An dieser Stelle verendeten Unmengen von Insekten und auch ein RotkehlchenErithacus rubecula (Linnaeus, 1758)Rotkehlchen.

Nach sofortiger Meldung an die Naturschutzbehörde wurde das Problem nach deren Aussage einige Tage später durch den Obstbauern behoben. Für mich war die Gedankenlosigkeit des Obstbauern bei der Montage des Netzes allerdings erschreckend. Außerdem muss er das Problem selber gesehen haben. Er hat es aber aus eigenem Antrieb heraus nicht behoben. Warum auch immer.

Dass auch ein Schutz bereits geschützter Flächen (leider) erforderlich ist, habe ich in 2021 selber in einem Naturschutzgebiet in Franken erleben dürfen bzw. müssen.

Hinweis auf ein Betretungsverbot in einem unterfränkischen Naturschutzgebiet

Aufnahme: Ingo DanielsIngo Daniels (13. Juni 2021, 13:11 Uhr)

Bereiche des Naturschutzgebiets wurden mit verschiedensten Maßnahmen geschützt:

  1. Durch Hinweisschilder, dass es sich um ein Naturschutzgebiet handelt.
  2. Durch Hinweisschilder, die auf ein Wegende oder ein Betretungsverbot hinwiesen.
  3. Durch Absperren von Parkmöglichkeiten mit Flatterband (durch das Naturschutzgebiet führt eine für den Kraftfahrzeugverkehr zugelassene Straße).
  4. Durch Absperren von Flächen mit Flatterband, ergänzt um Hinweisschilder, dass die Flächen nicht betreten werden dürfen.

Ich war mit dem Fahrrad zwei Tage in dem Naturschutzgebiet unterwegs und wollte die dortige Flora und Fauna genießen. Aber ich wollte auch ein paar Naturfotos machen. Etwas unerwartet herrschte dort, obwohl kein Wochenende, reger Betrieb. Offenbar handelte sich nicht um einen Geheimtipp. Die allermeisten Besucher waren mit Kamera und/oder Fernglas ausgestattet.

Viele hielten sich an die kommunizierten Regeln und legten ihre Ferngläser vom Weg aus an oder machten von dort aus ihre Aufnahmen.

Aber es gab auch Besucher, die sich bewusst über die ungewohnt klar kommunizierten Regeln hinwegsetzten: Autos wurden bewusst auf den gesperrten Flächen geparkt, Flatterband missachtet oder zerstört.

Ein Auto hatte mit seiner Karosserie das Flatterband zur Seite gedrückt. Ihm entstieg ein in Tarnfarben gekleideter Herr, in der Hand eine Foto-Kamera mit einem Objektiv von der Länge eines Unterarms.

Auf der anderen Straßenseite überstiegen nur zwei Minuten später ein Mann und eine Frau ein Flatterband, beide mit Kompaktkameras in der Hand. Obwohl an dem Flatterband ein nicht zu übersehender Zettel befestigt war, der unmissverständlich auf das Durchgangsverbot hinwies.

Welche Alternative bleibt noch bei solcher Unverfrorenheit, als eine Kompletteinzäunung schützenswerter Flächen? Allerdings ergibt sich dann das Problem, dass Fläche auch für einige tierische Besucher nicht mehr zugänglich ist.

Zum Thema Naturraumzerstörung schreibt der Bonner General Anzeiger am 31.08.2022 in einem redaktionellen Kommentar:

Natürlich braucht die wachsende Stadt Grünflächen und Frischluftschneisen. Sie braucht aber auch Raum für wirtschaftliche Entwicklung. Gerade Gewerbe und Industrie schaffen Jobs, die für das soziale Gleichgewicht in der Gesellschaft wichtig sind.

Gerodete Fläche in Bonn-Rüngsdorf in Nähe des Rheins

Aufnahme: Ingo DanielsIngo Daniels; Bonn, /PicturesNA/Flags/de.pngDeutschlandBonn, /PicturesNA/Flags/de.pngDeutschland/PicturesNA/Flags/de.pngDeutschland (29. Juni 2014, 20:56 Uhr)

Obwohl der Kommentar sich nicht eindeutig positioniert: Das Totschlagargument Arbeitsplätze rechtfertig allzu oft die unwiederbringliche Zerstörung von Naturraum. Man fragt sich, wer denn überhaupt noch Naturräume erhalten soll? Die anderen Städte/Gemeinden? Diese könnten aber auf die gleiche Art argumentieren und damit die Zerstörung ihrer Flächen legitimieren - was sie vermutlich auch tun. Jeder scheint sich da selbst am nächsten zu sein.

Sehr unschön wird es, wenn Naturschutz mit Zynismus konterkariert wird. Als Bespiel sei der FeldhamsterCricetus cricetus (Linnaeus, 1758)Feldhamster genannt: ... und dann wird wieder von den Naturschützern ein Feldhamster gefunden, der den Bau unseres für die Region überaus wichtigen Projekts verhindert und damit wichtige Arbeitspätze gefährdet!.

Welche Folgen wird eine aus ökonomischen Gründen pauschal tolerierte, immer weiter fortschreitende Naturzerstörung für uns und folgende Generationen haben? Sind wirtschaftliche Gründe oft nur vorgeschoben und in Wirklichkeit geht es uns nur um die Befriedigung persönlicher Eitelkeiten und dem eigenen (möglichst hohen) Status in unserer Gesellschaft?

Naturschutz wollen alle. Wenn es aber um eigene Verhaltensänderungen oder gar den Verlust von Statussymbolen geht, ist es mit der Akzeptanz von Maßnahmen schnell vorbei.

Ich habe das Gefühl, viele in unserer Gesellschaft vertreten die Meinung, sie hätten sich mit ihrer persönlichen harten Arbeit naturzerstörende Privilegien erarbeitet bzw. ehrlich verdient: Bedenken- und hemmungsloser Konsum. PKWs mit beliebig hohem Strom- oder Krafstoffverbrauch. Fahren mit unnötig hoher Geschwindigkeit. Häufige und weite Reisen. Beibehalten persönlicher Verhaltensweisen jeglicher Art.

In meiner Heimatstadt Bonn werden aktuell Natur- und Klimaschutzmaßnahmen, und sei es beispielsweise nur die Förderung des innerstädtischen Radverkehrs, von Wirtschaftsverbänden wie z.B. der Industrie- und Handelskammer oder dem Einzelhandelsverband Bonn Rhein-Sieg Euskirchen, mit Vehemenz bekämpft. Nach meiner Meinung geht es dabei um Besitzstandswahrung der Verbandsmitglieder oder der Verbände selber. Naturschutz? Natürlich, aber für uns soll alles so bleiben wie es ist!.

Ich hätte einen Vorschlag für ein 100 Jahre-Projekt:

Die eine Hälfte aller Lebensräume der Erde wird dem Menschen zugewiesen, die andere Hälfte allen anderen Lebewesen.

Und zwar so, dass jeder der Hälften in sich möglichst geschlossen ist und nicht von der anderen Hälfte geschädigt bzw. in Mitleidenschaft gezogen werden darf.