Aus Artenschutzgründen werden die Fundorte von Schmetterlingen auf Landkarten zufällig um bis zu 1 Kilometer verschoben.
Kleiner KohlweißlingPieris rapae (Linnaeus, 1758)Kleiner Kohlweißling
Ei eines Kleinen Kohlweißlings (Pieris rapae) in Bonn-Kessenich
Im Eingang meines Hauses steht über den Sommer halbschattig immer ein Topf mit Kapuzinerkresse (Tropaeolum majus). Dort finden sich regelmäßig einzelne Eier vom Kleinen Kohlweißling (Pieris rapae) aber auch Eigelege vom Großen Kohlweißling (Pieris brassicae). Frisch geschlüpfte Räupchen überleben nur selten die ersten Tage, offenbar sind sie Nahrung andere Tiere. In den Zuchtkasten umgezogene Räupchen sind häufig parasitiert, insbes. beim Großen Kohlweißling (Pieris brassicae).